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Die Sprache der Mauern

Haus der Europäischen Geschichte | Ausstellungskatalog | 248 Seiten
Unsere Veröffentlichungen

Beschreibung

Sie reicht von der Kriegspropaganda und den Auseinandersetzungen des Kalten Krieges über die grenzüberwindenden Verbindungen durch kulturellen Austausch und Massentourismus bis hin zu den vielstimmigen politischen Auseinandersetzungen durch das Aufkommen neuer sozialer Bewegungen.

Verfügbare Formate und Sprachen

BESCHREIBUNG

Bildplakate entstehen im Europa des späten 19. Jahrhunderts und spiegeln eine zunehmend kommerzialisierte Welt und bald auch die widerstreitenden politischen Interessen wider. Plakate sind kurzlebig: Sie werden für einen bestimmten Zeitpunkt produziert, und doch tauchen viele ihrer Elemente immer wieder auf und klingen bis heute im kulturellen Gedächtnis nach. Von der Propaganda der Weltkriege und des Kalten Krieges über die explosionsartige Zunahme des kulturellen Austauschs und des Tourismus bis hin zur Entstehung vielstimmiger gesellschaftlicher Bewegungen nach dem Zweiten Weltkrieg werden die komplexen Schichten europäischer Teilung und Einheit mit einer Auswahl von Plakaten aus der Sammlung des Hauses der Europäischen Geschichte veranschaulicht. Sie spiegeln die Entwicklung und den Wandel des öffentlichen Raums in den europäischen Städten wider.

Der Katalog umfasst folgende Kapitel:

  • Europa und Plakate: Eine visuelle Geschichte
  • Aufruhr und Einigkeit
  • Schranken und Verbindungen
  • Aktivismus und Protest
  • Nach dem Plakat?
  • Können Mauern sprechen? Didaktisches Angebot und Öffentlichkeitsarbeit

Das Buch kann im Museumsladen käuflich erworben werden.

Ausschließlich in englischer Sprache

ISBN 978-92-846-8797-8