Aktuelle Projekte

Bronzetafel von George Eastman

Art Déco Brussels 2025

Die Region Brüssel-Hauptstadt hat das Jahr 2025 zum Jahr des Art déco ausgerufen und zählt das Haus der Europäischen Geschichte, das im ehemaligen George Eastman Dental Institute untergebracht ist, zu seinen „Must-sees“. Das Museum ist stolz und geehrt, auf diese Weise zur Aufwertung des Brüsseler Kulturerbes beizutragen.
Menschen in der Ausstellung Bellum et Artes mit interaktivem Bildschirm

BELLUM & ARTES – Ein europäisches Partnerschaftsprojekt

400 Jahre nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges haben sich zwölf Museen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Tschechien, Schweden, Polen, Italien, Spanien und Belgien zusammengefunden, um gemeinsam in transnationaler Perspektive die Auswirkungen des Krieges auf die Künste zu beleuchten.
Digital connections on purple cover

Wanderausstellung „Fake for Real – Eine Geschichte der Fälschungen“

Der Sage nach nutzten die alten Griechen ein hölzernes Pferd, um ihre Feinde zu täuschen und nach Troja einzufallen. Schon seit vielen Jahrhunderten – in Kriegszeiten, in der Politik, der Wirtschaft und anderen Bereichen, in denen Menschen am Werk sind – dienen Fälschung und Täuschung als Hilfsmittel, damit ihre Urheber ihre Absichten umsetzen können. In der Ausstellung „Fake for Real – Eine Geschichte der Fälschungen“ wurden diese Themen über ein Jahr lang im Haus der Europäischen Geschichte in Brüssel beleuchtet. Nun ist es Zeit, sich auf Wanderschaft zu begeben.
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Das „Participatory Public History Lab“

Historiker für Öffentlichkeitsarbeit vom Centre for Contemporary and Digital History der Universität Luxemburg arbeiteten mit dem Haus der Europäischen Geschichte zusammen, um transnationale partizipative Verfahren zu entwickeln, die die gemeinsame Erstellung von Inhalten mit einem Pool internationaler Teilnehmer für eine Installation im Museum ermöglichen.

Frühere Projekte

Banner der Teilnehmer

Die Geschichte des Abfalls aus verschiedenen Blickwinkeln: Fachleute teilen ihr Wissen

Wie könnten wir die Geschichte des Abfalls erzählen, ohne zuerst einen Blick auf die Gegenwart zu werfen? Wie könnten wir über Abfall sprechen, ohne über die Menschen zu reden, die damit arbeiten? Wie könnte man eine Ausstellung über Müll schaffen, ohne dafür echte Experten zurate zu ziehen? Diejenigen, die sich um die Abfallbewirtschaftung und -reduzierung in Brüssel kümmern, haben uns ihre Türen geöffnet und uns an ihrem Wissen teilhaben lassen.
Gruppe auf der Treppe

Museen erkunden die Geschichte des Abfalls in Europa

Seit 2021 führt das Haus der Europäischen Geschichte ein museumsübergreifendes Projekt durch, in dem das Thema Abfall in Europa aus historischer Sicht untersucht und seine Bedeutung als Indikator für gesellschaftlichen Wandel betont werden soll.
Statue auf einer Bank

COVID schreibt Geschichte

Unter dem Arbeitstitel „COVID – Eine Dokumentation“ initiierte das Haus der Europäischen Geschichte ein Projekt mit dem Ziel, das Leben in Europa während der Pandemie zu dokumentieren. Bisher lag der Schwerpunkt dieses Projekts in erster Linie auf den Phänomenen Solidarität, Hoffnung und Zusammenwachsen. In einem nächsten Schritt möchten wir die Erfahrungen und Ergebnisse verschiedener Museumssammlungen öffentlich zugänglich machen.
Frau nimmt sich im Museum auf

Eisenbahn-Erinnerungen

Im Jahr 2021 feiern wir das Europäischen Jahr der Schiene. Im Zuge dessen liegt der Fokus des EUROPALIA-Programms „Trains & Tracks“ auf künstlerischen und gesellschaftlichen Perspektiven zur Bedeutung der Eisenbahn.

Das Museum, seine Partner und die Medien

Participants at panel debate on stage

Wissenschaftliche Konferenzen

Das Haus hat sich allmählich unter seinesgleichen als angesehener Kooperations- und Gesprächspartner etabliert. Es wird oft zur Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen, Vorträgen oder anderen Veranstaltungen in ganz Europa eingeladen. Dieser Abschnitt enthält eine Auswahl der Beiträge des Museums zu solchen Veranstaltungen.Veranstaltungen.
Menschen in einer Talkshow im Haus der Europäischen Geschichte

Presseartikel

Medien berichten regelmäßig über die Aktivitäten des Museums oder stellen das Haus der Europäischen Geschichte in Reportagen vor. Dieser Abschnitt enthält eine Auswahl der Medienpräsenz des Museums.

Netzwerke

Das Haus der Europäischen Geschichte ist an einer Vielzahl nationaler und internationaler Vereinigungen im Bereich Museen und Kulturerbes beteiligt, wie ICOM, NEMO und dem Brüsseler Museumsrat. Außerdem unterhält es Kontakte zu verschiedenen Gruppen in der unmittelbaren Umgebung und in der Region Brüssel und arbeitet mit Museen, Universitäten und Vertretern der Zivilgesellschaft in ganz Europa zusammen.

Auf dieser Karte sehen Sie Museen und Organisationen, die dem Haus der Europäischen Geschichte großzügigerweise Leihobjekte zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlichungen

Entdecken Sie Einblicke in die Projekte des Museums und unsere Beiträge zur wissenschaftlichen Debatte.