Das Museum nimmt seine Gruppenaktivitäten wieder auf

Das Haus der Europäischen Geschichte nimmt ab Montag, 14. März, seine Gruppenaktivitäten schrittweise wieder auf.

Dieser Beschluss beruht auf der verbesserten Lage der öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und den einschlägigen Beschlüssen der zuständigen Behörden des belgischen Staates und des Europäischen Parlaments, die Maßnahmen und Einschränkungen zur Bekämpfung des Coronavirus aufzuheben, zu lockern oder auslaufen zu lassen.

Die schrittweise Wiederaufnahme soll wie folgt ablaufen:

• Ab Montag, 14. März, werden wieder öffentliche Führungen durch die Dauerausstellung des Museums angeboten.
• Ab Montag, 28. März, können wieder Führungen durch die Dauerausstellung für Grundschulen und weiterführende Schulen durchgeführt werden.
• Am Dienstag, 15. März, werden die öffentlichen Mittagsführungen durch die Dauerausstellung des Museums wieder aufgenommen.
• Ab Samstag, 30. April, bietet das Museum Führungen durch seine Wechselausstellung „Die Sprache der Mauern“ an. Schülerworkshops zu dieser Ausstellung werden ab Montag, 9. Mai, angeboten.
• Am Donnerstag, 22. September, werden die Schülerworkshops zum Thema Menschenrechte wieder aufgenommen.

Die Führungen und Workshops dauern 90 Minuten und werden in französischer, englischer, niederländischer oder deutscher Sprache angeboten. Die Mittagsführungen dauern 45 Minuten und werden ausschließlich in englischer Sprache durchgeführt. Alle Aktivitäten sowie der Eintritt ins Museum sind kostenlos.

Gruppen, die an diesen Aktivitäten teilnehmen möchten, müssen ihren Besuch mindestens vier Wochen vor dem geplanten Besuchstermin elektronisch anmelden. Wir empfehlen, bereits deutlich vor dem erforderlichen Vierwochenzeitraum die Verfügbarkeit zu prüfen und Ihren Besuch anzumelden. Nur für die Mittagsführungen ist keine Anmeldung erforderlich – Besucherinnen und Besucher können sich der Gruppe einfach vor Beginn der Führung anschließen.