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Outreach-Projekte im Haus der Europäischen Geschichte orientieren sich an folgenden Grundsätzen:

Zielgruppenentwicklung:
Wir führen eine Mischung aus Outreach-Aktivitäten durch,

um das öffentliche Bewusstsein zu stärken und die Zahl der Besucher und Nutzer zu erhöhen. Wir berücksichtigen auch Personen, die keine traditionellen Museumsbesucher sind.

Zugänglichkeit:
Unser Ziel ist es, einen gerechten Zugang zu Ressourcen für das Publikum

zu ermöglichen, unabhängig von ihrem Standort, Bildungsniveau, Alter, Ethnizität, physischen oder intellektuellen Fähigkeiten oder Sprache. Ausstellungen, Dienstleistungen und Programme werden im Rahmen eines inklusiven Ansatzes entwickelt.

Beratung
und Forschung:

Beratung und Forschung bilden die Grundlage für Outreach-Initiativen, um sicherzustellen, dass Programme und Aktivitäten für bestimmte Zielgruppen oder teilnehmende Gemeinschaften relevant sind.

Führung:
Das Haus der Europäischen Geschichte übernimmt eine Führungsrolle

beim Aufbau von Netzwerken, die Partnerschaften, Kooperationen und Allianzen mit anderen Institutionen und Organisationen ermöglichen.

Aktuelle Projekte

Bronzetafel von George Eastman

Art Déco Brussels 2025

Die Region Brüssel-Hauptstadt hat das Jahr 2025 zum Jahr des Art déco ausgerufen und zählt das Haus der Europäischen Geschichte, das im ehemaligen George Eastman Dental Institute untergebracht ist, zu seinen „Must-sees“. Das Museum ist stolz und geehrt, auf diese Weise zur Aufwertung des Brüsseler Kulturerbes beizutragen.
Menschen in der Ausstellung Bellum et Artes mit interaktivem Bildschirm

BELLUM & ARTES – Ein europäisches Partnerschaftsprojekt

400 Jahre nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges haben sich zwölf Museen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Tschechien, Schweden, Polen, Italien, Spanien und Belgien zusammengefunden, um gemeinsam in transnationaler Perspektive die Auswirkungen des Krieges auf die Künste zu beleuchten.
Digital connections on purple cover

Wanderausstellung „Fake for Real – Eine Geschichte der Fälschungen“

Der Sage nach nutzten die alten Griechen ein hölzernes Pferd, um ihre Feinde zu täuschen und nach Troja einzufallen. Schon seit vielen Jahrhunderten – in Kriegszeiten, in der Politik, der Wirtschaft und anderen Bereichen, in denen Menschen am Werk sind – dienen Fälschung und Täuschung als Hilfsmittel, damit ihre Urheber ihre Absichten umsetzen können. In der Ausstellung „Fake for Real – Eine Geschichte der Fälschungen“ wurden diese Themen über ein Jahr lang im Haus der Europäischen Geschichte in Brüssel beleuchtet. Nun ist es Zeit, sich auf Wanderschaft zu begeben.
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Das „Participatory Public History Lab“

Historiker für Öffentlichkeitsarbeit vom Centre for Contemporary and Digital History der Universität Luxemburg arbeiteten mit dem Haus der Europäischen Geschichte zusammen, um transnationale partizipative Verfahren zu entwickeln, die die gemeinsame Erstellung von Inhalten mit einem Pool internationaler Teilnehmer für eine Installation im Museum ermöglichen.

Frühere Projekte

Das Museum, seine Partner und die Medien

Participants at panel debate on stage

Wissenschaftliche Konferenzen

Das Haus hat sich allmählich unter seinesgleichen als angesehener Kooperations- und Gesprächspartner etabliert. Es wird oft zur Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen, Vorträgen oder anderen Veranstaltungen in ganz Europa eingeladen. Dieser Abschnitt enthält eine Auswahl der Beiträge des Museums zu solchen Veranstaltungen.Veranstaltungen.
Menschen in einer Talkshow im Haus der Europäischen Geschichte

Presseartikel

Medien berichten regelmäßig über die Aktivitäten des Museums oder stellen das Haus der Europäischen Geschichte in Reportagen vor. Dieser Abschnitt enthält eine Auswahl der Medienpräsenz des Museums.

Netzwerke

Das Haus der Europäischen Geschichte ist an einer Vielzahl nationaler und internationaler Vereinigungen im Bereich Museen und Kulturerbes beteiligt, wie ICOM, NEMO und dem Brüsseler Museumsrat. Außerdem unterhält es Kontakte zu verschiedenen Gruppen in der unmittelbaren Umgebung und in der Region Brüssel und arbeitet mit Museen, Universitäten und Vertretern der Zivilgesellschaft in ganz Europa zusammen.

Auf dieser Karte sehen Sie Museen und Organisationen, die dem Haus der Europäischen Geschichte großzügigerweise Leihobjekte zur Verfügung gestellt haben.