Von Dora Valčić
Am Freitag, dem 9. Juni, nahmen 52 junge Menschen aus 13 verschiedenen Ländern am ersten Workshop teil – am Samstag, dem 10. Juni, waren es 50 Teilnehmende aus 14 Ländern aus der Europäischen Union und der ganzen Welt.
In beiden Workshops bildeten die Teilnehmenden kleine Gruppen neben den Porträts, Fotos und Gegenständen der EU-Pioniere, die zuvor vom Bildungsteam im Raum ausgestellt wurden. Anhand der „Visible Thinking“-Routine SEE-THINK-ME-WE entdeckten die Teilnehmenden die Lebensgeschichten der Pioniere. Diese Strategie soll helfen, Gedankengänge sichtbar zu machen. Denkroutinen lenken die Denkprozesse von Lernenden und fördern die aktive Verarbeitung. Nach dieser Routine präsentierten die Gruppen einander ihre neuen Erkenntnisse zu den Pionieren. Gemeinsam entdeckten und erarbeiteten sie den „ME“-Teil der Routine, z. B. „Welche Verbindungen kannst du zwischen dir und dieser Person herstellen“. Hier sind einige der Antworten:
Während dieser Workshops und während des gesamten EYE2023 wurde das Motto „In Vielfalt geeint“ wortwörtlich gelebt. Das Bildungsteam des Hauses der Europäischen Geschichte konnte so einen Teil seiner Toolbox für digitales Lernen testen. Das waren die Rückmeldungen der Teilnehmenden:
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden sorgen dafür, dass die neue digitale Toolbox sachdienlich, interaktiv und auf die Bedürfnisse und Erwartungen der künftigen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte zugeschnitten ist. Bleib auf dem Laufenden: Kontaktformular ausfüllen und Informationen zur Teilnahme erhalten!