
Beschreibung
400 Jahre nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges haben sich zwölf Museen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Tschechien, Schweden, Polen, Italien, Spanien und Belgien zusammengefunden, um gemeinsam in transnationaler Perspektive die Auswirkungen des Krieges auf die Künste zu beleuchten. Die Ausstellung im Haus der Europäischen Geschichte ist ein Höhepunkt in dem mehrjährigen Projekt Bellum & Artes. Jede der Partnerinstitutionen repräsentiert eine andere vom Dreißigjährigen Krieg betroffene Region und ist in der Ausstellung mit einem besonderen Objekt oder Themenschwerpunkt vertreten. Sie alle eint die Absicht, durch intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Forschung und Museumsarbeit das Bewusstsein für das gemeinsame kulturelle Erbe zu stärken.
Verfügbare Formate zum Herunterladen
Der Ausstellungskatalog enthält folgende Abschnitte:
- Vorworte
- Essays
- Schweigen die Musen im Krieg?
- Europa – ein Pulverfass
- Die Kriegsteilnehmer und die Rolle der Künste
- Wie funktionierte der Krieg?
- Die Schrecken des Krieges
- Krieg in den Medien
- Kunst und Künstler im Krieg
- Der Weg zum Frieden
- Europa nach 1648: Krieg ......
- und Frieden